Waldwanderung

Samstag, 5. August 2023, 14 Uhr
Rundgang mit Förster Altmaier durch den Altstadter Wald

 

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Arbeitseinsatz des NABU Altstadt

Der nächste Arbeitseinsatz des NABU Altstadt findet am 18. November 2023 statt:
 

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Amphibien-Schutz im Taubental

36 Tage lang haben Helfer und Helferinnen zweimal täglich die Auffangeimer geleert

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Jahresprogramm 2023

Unser Programm 2023 mit den für das Jahr geplanten Exkursionen und Wanderungen

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Schwalben willkommen

Aufruf an alle Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen!

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NABU App Vogelwelt

Für die Vogelbestimmung war lange Zeit ein gutes Bestimmungsbuch unverzichtbar.
 

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Meldungen und Informationen des NABU

Stunde der Gartenvögel

Der Frühling ist endlich da – und mit ihm zahlreiche Vögel, die wir jetzt wieder beobachten und hören können. Passend dazu ruft der NABU wieder gemeinsam mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) und der Naturschutzjugend NAJU zur „Stunde der Gartenvögel“ vom 12. bis zum 14. Mai auf. Näheres unter www.nabu.de

Erste Ergebnisse:
Deutschlandweit führt der Haussperling vor der Amsel, der Kohlmeise (+6%), dem Star und der Blaumeise (+6%), gefolgt von Feldsperling, Elster, Rabenkrähe, Mauersegler (-39%) und Rotkehlchen.
Im Saarland liegt der Haussperling auch auf Platz 1, dahinter folgen Kohlmeise (+18%), Amsel, Blaumeise (+24%), Star, Elster, Rabenkrähe, Ringeltaube, Mauersegler (-45%) und Feldsperling.
Der deutliche Rückgang bei der Zahl der Mauersegler könnte darauf zurück zu führen sein, dass diese Vögel in diesem Jahr früher als in der Vergangenheit zu uns zurück gekommen sind, und daher schon mit den Vorbereitungen zur Brut beschäftigt waren.

2023 wieder Störche am Feilbach

Das Storchennest des NABU am Feilbach in Altstadt ist nach dreijähriger Pause in diesem Jahr wieder bewohnt. Das Paar, welches zuletzt 2020 hier gebrütet hat, ist seit der Brutsaison 2021 in Limbach am Seniorenheim heimisch geworden. Aber nun ist wieder Leben in die Feilbachaue nahe der Woogsacker Mühle gekommen.

Das Weibchen ist beringt; das Kennzeichen ist aber derzeit so verschmutzt, dass es nicht abgelesen werden kann. Außerdem sitzt sie zumeist im Horst. Das Männchen trägt keinen Ring.

Die beiden ziehen in diesem Jahr 2 Jungvögel auf.

Drohnen stören unsere Vögel

Lebach – Aus gegebenem Anlass weist der Naturschutzbund (NABU) darauf hin, dass Multikopterflüge (sog. Drohnen) in ausgewiesenen Naturschutzgebieten bzw. NATURA-2000-Landschaftsschutzgebieten grundsätzlich verboten sind. Insbesondere zur Fortpflanzungszeit reagieren gerade störungsempfindliche Vogelarten besonders sensibel auf derartige Beeinträchtigungen, die im ungünstigsten Fall zur Brutaufgabe führen können.

Konkreter Hintergrund sind die begleitenden Umstände bei einer großen Demonstrationsveranstaltung von Mitarbeitenden eines saarländischen Automobilwerkes im vergangenen Oktober am Cloef-Aussichtspunkt an der Saarschleife. Die Kundgebung wurde von einer beauftragten Firma unter Zuhilfenahme von Multikopter-Aufnahmen dokumentiert. Das Fluggerät bewegte sich dabei auch über dem angrenzenden Naturschutzgebiet und störte nachweislich die dort lebenden Wanderfalken, wie ein Mitarbeiter der AG Wanderfalken vor Ort feststellen musste.

Ähnliches gilt auch außerhalb von Schutzgebieten, wenn uneinsichtige Hobbyflieger spektakuläre Drohnenaufnahmen an Horstplätzen streng geschützer Großvogelarten, etwa von Greifvögeln oder Störchen, aufzeichnen wollen. Auch das ist ohne entsprechende artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung, deren Beantragung hinreichend begründet sein muss, unzulässig. Entsprechende Verstöße sind insbesondere bei Vorsatz sogar strafbewehrt.

Die betreffenden Schutzgebietsflächen, die einer Flugbeschränkung unterliegen, können über die Anwendung Schutzgebietskataster des Saarlandes, abrufbar über das Geoportal Saarland, https://geoportal.saarland.de, eingesehen werden.

Für Rückfragen:

Wendelin Schmitt, Geschäftsstellenleiter, mobil 0175 4141893, E-Mail: wendelin.schmitt@NABU-saar.de

Unterschlupf für Winterschläfer

Naturnahe Gärten sind der beste Igelschutz

Wer Igel fit für den Winter machen will, sollte seinen Garten fit für Igel machen, denn Gärten sind für die stacheligen Tiere wichtige Lebensräume. Das ideale Winterquartier besteht aus einem Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub.

Schon ab Mitte Oktober wird das Nahrungsangebot für Igel deutlich knapper, die Alttiere beginnen ihr Winternest zu bauen und Jungigel versuchen noch weiter an Gewicht zuzulegen. Das ideale Winterquartier besteht aus einem Haufen aus totem Holz, Reisig und Laub. Ihre Winterquartiere suchen die Igel bei anhaltenden Bodentemperaturen um null Grad auf. Schutz gegen Kälte finden sie in Erdmulden, unter Hecken oder eben in Reisighaufen. Neben natürlichen Unterschlupfmöglichkeiten kann man zusätzlich ein Igelhäuschen aufstellen.

Ab Ende November schlummern die meisten Igel. Von kurzen Unterbrechungen abgesehen verschlafen sie die kalte Jahreszeit bis in den März oder April. Bei Schlechtwetterperioden nutzen die eifrigen Insekten- und Schneckenvertilger diese Winterquartiere teils noch bis in den Mai hinein. Da die schlafenden Tiere bei Störungen nicht reagieren, also nicht fliehen können, heißt das für den Garten: Einmal geschaffene Unterschlupfe während des Winterhalbjahres bitte nicht mehr umsetzen.

Weitere Informationen beim NABU Bundesverband.

Der Vogel des Jahres 2023 ist gewählt

Zum dritten Mal in Folge hat die breite Öffentlichkeit den Vogel des Jahres 2023 gewählt.
Das Braunkehlchen (Saxicola rubetra) hat mit deutlichem Abstand zu seinen vier Mitstreitern den Sieg eingeflogen mit 43,5 Prozent. Mit dem Wahlslogan „Wiesen wieder wilder machen“ machte der Wiesenbrüter bei der Vogelwahl auf den Rückgang von Wiesen und Brachen sowie die intensivierte Landwirtschaft aufmerksam.

Auf Platz zwei folgt hinter dem Braunkehlchen der Feldsperling (18 %), den dritten und vierten Rang belegen der Neuntöter (16,4 %) und der Trauerschnäpper (15,6 %). Das Teichhuhn (6,5 %) folgt etwas abgeschlagen auf dem letzten Rang. Insgesamt wurden fast 135.000 Stimmen für die Kandidaten abgegeben – das Braunkehlchen erhielt davon allein 58.609 Stimmen.

NABU Vogel-Porträts: Steckbriefe und Bilder von 314 Vogelarten in Deutschland

Wie viele Blaukehlchen brüten in Deutschland, wie balzen Kraniche und wie sehen eigentlich Kampfläufer aus? In unseren Vogelporträts haben wir viele Zahlen, Informationen und Bilder von unseren heimischen Vögeln zusammengestellt. Schauen Sie doch mal rein.

Mulchen, Hacken, richtig gießen – so wächst es auch bei Hitzewellen gut

Hohe Temperaturen und kaum Regen in Sicht: In vielen Teilen Deutschlands ist es viel zu trocken. Das macht sich auch im Garten bemerkbar. Böden und Pflanzen steckt noch die Dürreperiode von 2018 bis 2020 in den Knochen. Die Grundwasserverluste konnten noch nicht wieder ausgeglichen werden. Dafür hat es bisher viel zu wenig geregnet. Damit es im Garten gut wächst, müssen Gärtnerinnen und Gärtner einiges beachten. Der NABU hat acht Tipps, wie der Garten Trockenheit und Hitze gut übersteht.

Tipp1: Regenwasser sammeln. Wasser wird zunehmend ein knappes Gut – auch bei uns. In einigen besonders von Dürre betroffenen Teilen Deutschlands ist es inzwischen verboten, Wasser aus Flüssen und Seen zu entnehmen oder seinen Pool mit Trinkwasser zu füllen. Regentonnen oder andere Sammelbehälter sollten in jedem Garten zur Bewässerung genutzt werden, damit nicht so viel Trinkwasser verbraucht wird. Konrad: „Die Tonnen müssen unbedingt abgedeckt sein, damit kleine Tiere nicht hineinfallen und ertrinken können. Außerdem verhindert man so, dass Mücken das Wasser als Brutstätte nutzen.“

Tipp 2: Richtig gießen. Bei starker Sonneinstrahlung verdunstet ein Teil der Gießmenge, ohne dass die Pflanzen das Wasser aufgenommen haben, daher am besten früh morgens oder abends wässern. Außerdem sollte man lieber einmal richtig den Boden am Wurzelbereich durchfeuchten als täglich ein bisschen gießen. Sonst werden die tieferen Bodenschichten nicht ausreichend mit Wasser versorgt. Außerdem bilden die Pflanzen in diesem Fall nur kurze Wurzeln aus. Wenn man sie „trainiert“, indem man sie weniger häufig, aber dafür intensiver gießt, produzieren sie längere Wurzeln und kommen so auch an tiefere Bodenschichten, die weniger schnell austrocknen.

Tipp 3: Einmal gehackt ist dreimal gegossen. Diese alte Gärtnerweisheit gilt in Zeiten der Trockenheit umso mehr. Beim Hacken werden die Kapillaren im Boden unterbrochen. Diese kleinsten Poren leiten Wasser aus tieferen Bodenschichten nach oben, wo es verdunstet. Unterbricht man den Mechanismus, wird Wasser im Boden zurückgehalten. Am besten nach dem Gießen alle Beete einmal oberflächlich durchhacken. Dabei lassen sich auch gleich unerwünschte Wildkräuter entfernen.

Tipp 4: Mulchen. Bei Trockenheit sollte der freie Boden zwischen den Gemüsepflanzen eine Mulchdecke erhalten. Sie kann zum Beispiel aus trockenem Rasenschnitt, Laub, Gemüseresten, Schafwolle oder gejäteten Wildpflanzen bestehen. Letztere sollten aber keine reifen Samen haben, damit man sie nicht ungewollt aussät. Der Mulch hält den Boden schön feucht und versorgt die Beete zudem mit Nährstoffen.

Tipp 5: Mikroklima verbessern. Eine Hecke aus heimischen Gehölzen hält Wind ab und spendet Schatten. So geschützt verlieren die Pflanzen hinter der Hecke weniger Wasser durch Verdunstung. Auf dem Balkon wird derselbe Effekt mit einer Pergola aus Kletterpflanzen wie Jelängerjelieber oder Waldrebe erzielt. Ein Teich im Garten verdunstet Wasser und kühlt so seine Umgebung.

Tipp 6: Rasen weniger mähen oder eine Wildblumenwiese anlegen. Ein raspelkurzer Golfrasen kapituliert bei längerer Trockenheit schnell. Wer seinen Rasen länger wachsen lässt und auch Wildkräuter im Grün duldet, braucht Trockenheit viel weniger zu fürchten. Eine Wildblumenwiese mit standortheimischen Pflanzen kommt sogar ganz ohne künstliche Bewässerung aus. 

Tipp 7: Auf heimische Pflanzen setzen. Viele Pflanzen von weither wie Hortensien oder Rhododendren brauchen regelmäßig Wasser. Heimische Gehölze und Stauden, die zum eigenen Boden und Klima passen, kommen meist besser mit vorhandenen Klimabedingungen und Trockenperioden zurecht. Heimische Alternativen wie Feldahorn, Natternkopf, Dost oder Wiesensalbei werden zudem gern von heimischen Insekten besucht.

Tipp 8: An tierische Gartenhelfer denken. Nicht nur Pflanzen, auch die Tiere im Garten brauchen Wasser bei großer Hitze und Trockenheit. Darum Vogel- und Insektentränken mit Ausstiegshilfen für Kleintiere im Garten aufstellen. Eine Bauanleitung für eine katzensichere Vogeltränke bietet der NABU auf www.NABU.de/vogeltraenke. Für die Insektentränke einfach in einen Blumenuntertopf Steine legen und täglich frisches Wasser einfüllen. 

Wieder Storchennachwuchs in Limbach

Bereits im dritten Jahr hat ein Storchenpaar seine Wohnstatt und seine Kinderstube in unserer Gemeinde errichtet. An ihren Ringen lässt sich feststellen, dass es immer das gleiche Paar ist. Sie trägt die Nummer AX111, ist 6 Jahre alt und stammt aus Neustadt an der Weinstraße. Er hat die Nummer AY417 auf seinem Ring, ist 5 Jahre alt und stammt aus Bann bei Landstuhl. Im Frühjahr 2020 haben die beiden Pfälzer sich in Altstadt in der einige Jahre zuvor vom NABU aufgestellten Nisthilfe am Feilbach in Altstadt niedergelassen, Nistmaterial zusammengetragen und 3 Eier gelegt. Leider sind von den 3 geschlüpften Jungen nur 2 herangewachsen. Eines der beiden verbliebenen ist dann Opfer eines späten Kälte- und Nässeeinbruchs geworden, so dass nur ein Jungstorch ausgeflogen ist. Ob diese schlechte Erfahrung oder andere Gründe ausschlaggebend für den Umzug nach Limbach waren, ist nicht bekannt. Im Frühjahr 2021 machten die beiden dem in Limbach neben dem Seniorenheim ansässigen Storchenpaar den Horst streitig und bezogen als Sieger dort die neue Wohnung. Dieses Mal gelang es Ihnen, alle drei Jungen großzuziehen und zum Ausfliegen zu bringen. Zwischenzeitlich begutachtete ein junger Storch aus der Nähe von Bitch das Altstadter Nest, überlegte es sich dann aber doch anders und flog weiter.

Auch in diesem Jahr bezogen AX111 und AY417 wieder das Nest in Limbach und verteidigten es gegen konkurrierende Paare. AY417 zeigte sich zu Beginn des Öfteren in Begleitung einer jungen Störchin aus den Zweibrücker Land, schritt aber dann doch mit seiner angestammten Gattin zur Brut. Wieder sind 3 junge Störche aufgewachsen, die Anfang Juli kurz vor dem Ausfliegen stehen. Durch die jahrelange Nutzung der Nisthilfe ist ein immenses Nest entstanden, in das jedes Jahr neues, zusätzliches Material eingelagert wird. Der Pfosten, auf dem das Nest sitzt, hat sich mittlerweile unter der Last geneigt und an Stabilität verloren. Die Gemeinde hat zugesagt, sich zusammen mit dem NABU um eine Renovierung der Storchenbehausung zu kümmern, so dass im kommenden Jahr einer weiteren Brut nichts im Wege steht.

Keine Angst vor Hornissen

Bei anhaltend schönen Sonnentagen lassen sich Hornissen, Wespen und Co wieder vermehrt in unseren Gärten blicken. Kein Grund zur Panik, wenn einige einfache Regeln beachtet werden.

Hornissen sind vom Aussterben bedroht und deshalb durch das Bundesnaturschutzgesetz und durch die Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt. Die Hornisse darf nicht getötet und ihr Nest nicht beschädigt oder sogar zerstört werden. Die friedliche Hornisse sticht nur, wenn sie sich bedroht fühlt. Der Anlass ist meist vermeidbares menschliches Fehlverhalten.

Ist es passiert, bewahren Sie Ruhe. Es ist ein Märchen, dass Hornissenstiche gefährlicher sind, als Bienen- und Wespenstiche. Die Hornisse wehrt sich mit einem Adrenalinhemmer gegen ihren vermeintlichen Angreifer. Die Einstichstelle gleich kühlen. Nehmen Sie keinen Alkohol zu sich, besser einen starken Kaffee, der den Kreislauf anregt und die Adrenalinausschüttung verstärkt. Bei mehreren Stichen kann Calcium genommen werden.

Liegt eine Insektenstich-Allergie vor (2 - 3% der Bevölkerung) sicherheitshalber sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Allergiker sollen im Sommer und Herbst immer ein Notfallset mitführen.

Der NABU Saarland, das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) als Artenschutzbehörde und die saarländischen Hornissenberater setzen sich dafür ein, dass Hornissennester geschützt und erhalten bleiben können. Deshalb beraten wir Bürgerinnen und Bürger, die sich wegen Hornissen in ihrer Wohnumgebung Sorgen machen, gerne und ausführlich.

Weitere Einzelheiten im NABU-Flyer (pdf).

Kontakt: NABU Saarland, Landesgeschäftsstelle, Tel. 0 68 81 / 9 36 19 - 0

Tränke für Vögel

Genauso wie andere Tiere müssen auch Vögel trinken. Eine Vogeltränke im Garten ist daher ein willkommenes Angebot. Hier können sich die Federfreunde erfrischen, sich putzen und trinken. Darüber freuen sich nicht nur die Vögel – der Anblick bereitet auch uns Menschen immer wieder Freude. Wichtig ist, dass die Vogeltränke immer sauber gehalten wird. Dazu muss das Wasser möglichst täglich gewechselt und am besten noch die Tränke mit heißem Wasser überbrüht werden, um Keime zu töten. Damit die Vögel keiner Katze zum Opfer fallen, sollte das Vogelbad in mindestens anderthalb Metern Höhe angebracht werden.

Morgens ein Konzert erleben

Stellen Sie Ihren Wecker nach den Piepmätzen!

Besonders in Frühjahr und Sommer können Frühaufsteher*innen am Morgen ein wahres Vogelstimmenkonzert erleben. Doch nicht jeder Vogel stimmt zur gleichen Zeit ein. An der Vogeluhr können Sie ablesen, wie viele Minuten vor Sonnenaufgang die Vögel mit ihrem Gesang beginnen.

Der Sonnenaufgang ist dabei der Referenzzeitpunkt. Fast alle Vogelarten beginnen bereits vor Sonnenaufgang zu singen, die ersten bereits, wenn es noch fast vollständig dunkel ist. Mit fortschreitendem Frühjahr verlagert sich daher der morgendliche Gesangsbeginn in immer frühere Morgenstunden. Gleichzeitig sind die Vögel im Osten wegen des früheren Sonnenaufgangs immer früher dran als Artgenossen weiter im Westen.

Auffangstationen im Saarland

Programm 2023

Was haben wir für 2023 an Exkursionen und Wanderungen geplant?

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