14. Januar 2023 und 18. Februar 2023
Pflegearbeiten am Brandweiher und Bruchgraben
Treffpunkt: 9:30 Uhr, am Brandweiher
28. Januar 2023
Arbeitseinsatz am Wäschbach, Abschnitt Ortsstraße
Treffpunkt: 9:30 Uhr, am Freizeitweg
25. Februar 2023 (je nach Wetterlage, Tage auch frei wählbar)
Nistkastenkontrolle und -reinigung
Einteilung der Teams wie in den Vorjahren; die Helfer werden rechtzeitig informiert.
Februar/März 2023 (je nach Witterung)
Aufbau und Betreuung eines Krötenzauns im Taubental
in Zusammenarbeit mit der NABU-Ortsgruppe Blieskastel und dem BUND Saar-Pfalz
Treffpunkt Taubental – Die Helfer werden benachrichtigt.
4. März 2023
Pflegearbeiten an der Schwarzweiher-Hecke
Treffpunkt: 9:30 Uhr, am Lappentascher Tor
25. März 2023
Reinigung des Wäschbachs
Treffpunkt: 9:30 Uhr, am ehemaligen Pumpenhäuschen
18. November 2023
Pflegearbeiten am Rübenköpfchen und Wasserwerk
Treffpunkt: 9:30 Uhr, am Rübenköpfchen
Helferinnen und Helfer sind bei allen Arbeitseinsätzen willkommen. Nach der Arbeit gibt es eine kleine Brotzeit.
Der Rückschnitt und die Pflege von Bäumen, Hecken und Sträuchern standen im Mittelpunkt des Arbeitseinsatzes, den der Altstadter Naturschutzbund am Samstag, 4. März, in seinem Terminkalender hatte.
Schauplatz der Aktion waren die Obstbaumreihen und Heckensäume, die von dem Umweltverband entlang von Feldwegen auf eigenem Grund und Boden in Richtung Lappentascherhof gepflanzt worden sind. Zudem wurde der dort herumliegende Müll, der von unbelehrbaren Zeitgenossen hinterlassen wurde, eingesammelt und beseitigt.
Auch einige Nachpflanzungen wurden vorgenommen. Der Startschuss zu diesem Arbeitseinsatz fiel um 9.30 Uhr an der Bahnunterführung der Strecke Neunkirchen-Homburg (Lappentascher Brücke). Ast- Baum- und Drahtscheren, Sägen und Sensen, Spaten und Rechen waren im Einsatz.
Helfer waren Martin Baus, Werner Kopp, Hannes Sand und Gerhard Schneider.
Zum letzten Mal für das laufende Winterhalbjahr griff der Altstadter Naturschutzbund am Samstag, 25. März, zu Schaufel und Rechen:
Der „Wäschbach“ am Fuß des Kirchbergs war Schauplatz dieses abschließenden Arbeitseinsatzes. Schon seit 40 Jahren betreut der Umweltverband den Graben, der nur wenige Hundert Meter lang ist.
Gespeist wird der Bach von einer mächtig sprudelnden Quelle, so dass das Fließgewässer beste Wasserqualität aufweisen kann. Seltene Vogelarten wie etwa der Eisvogel oder die Bekassine sind im Umfeld des Baches, der einst auch eine wichtige Funktion im Be- und Entwässerungssystem der Bliesaue innehatte, zu beobachten.
Der Biber hat deutliche Spuren hnterlassen.
Der NABU-Arbeitseinsatz begann um 9.30 Uhr am ehemaligen Wasserwerk, dem „Pumpenhäuschen“ unweit des Friedhofs.Gummistiefel waren hilfreich. Ein hefiger Regenschauer beendete die Arbeiten vorzeitig.